Getreide

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Weizen sorgt für perfektes Brot

Beim Getreideanbau unterscheidet man zwischen Brotgetreide und Futtergetreide. Das Brotgetreide wird für die menschliche Ernährung genutzt und zu Brot oder anderen Lebensmitteln verarbeitet. Das Futtergetreide dient zur Fütterung der Nutztiere. Vor allem Hühner und Schweine fressen viel davon, weil sie im Gegensatz zu Kuh & Co. kein Gras verwerten können.

Brot

Ob zum Zmorge oder zum Znacht – wir lieben frisches Brot. Am besten schmeckt es direkt aus dem Ofen der Bauernküche.

Brot

Quinoa

Seit einigen Jahren hat Quinoa einen Platz in der Schweizer Küche gefunden. Das «Anden-Korn» hat einen hohen Proteingehalt und viele essenzielle Aminosäuren. Der Run führt jedoch zu steigenden Preisen für das Grundnahrungsmittel in den Anbauländern.

Quinoa

Alternativen bei Gluten-Unverträglichkeit

Gluten ist ein Eiweiss, das unter anderem im Weizen vorkommt. Es ist dafür verantwortlich, dass der Teig gut zusammenhält und elastisch ist. Die Lebensmitteindustrie setzt das Klebereiweiss wegen seiner Eigenschaften auch in anderen Produkten wie verarbeiteten Fleischprodukten oder in Fertigsaucen ein. Wer unter Glutenunverträglichkeit – der sogenannten Zöliakie – leidet, kann zu Getreidealternativen greifen. Pseudogetreide wie Amarant, Quinoa und Buchweizen, aber auch das Süssgras Hirse sind gut schmeckende Alternativen. Mittlerweile gibt es eine grosse Auswahl an glutenfreiem Mehl zu kaufen, womit auch Betroffene backen und kochen können.

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