Vitaminreich und nahrhaft
Ob zum Zmorge oder zum Znacht – wir lieben frisches Brot. Am besten schmeckt es direkt aus dem Ofen der Bauernküche. Je dunkler das verwendete Mehl, desto mehr Vollkorn befindet sich im Laib. Je mehr Körner, desto mehr Vitamine, Mineral- und Ballaststoffe sind darin – und desto gesünder ist es. Roggenvollkorn- oder Dinkelbrot sind besonders nahrhaft, leicht verdaulich und machen lange satt.
Kaufe Ofenfrisches Brot direkt aus dem Hofladen

Der kleine, feine Unterschied
Unsere Brote unterscheiden sich in erster Linie in zwei Dingen voneinander: Dem Getreide, das wir zur Mehlherstellung verwenden und dessen Ausmahlungsgrad. Wir benutzen hauptsächlich Weizen, Dinkel und Roggen. Eine wichtige Rolle für den Geschmack spielen Spezialmehle: Das sind in der Regel Mischungen. Dazu gehört auch das – wie könnte es anders sein – besonders beliebte «Buremehl». Es besteht zu 70 bis 80 Prozent aus Weizen- und zu 20 bis 30 Prozent aus Roggenmehl und 2 Prozent Milchpulver. Zu den Favoriten in unserem Land zählt übrigens das Burebrot. Die weiche, kleinporige Krume in Kombination mit dem milden Geschmack und der krachenden Kruste ist etwas für alle Sinne.
Wir sind Brotesser
Ob pur, als «Schnittli», getunkt in der Suppe oder als «Begleiter» zum frischen Salat vom Bauernfeld – für uns gehört es einfach dazu: Wir Schweizer sind Brotesser.


Brotsorten
Hierzulande backen wir über 200 verschiedene Brotsorten. Am beliebtesten: Das klassische Brot, gefolgt vom Zopf. Besonderer Liebling: Das Burebrot frisch vom Hof!
Brotwahl
Wie könnte es anders sein: Auch bei der Wahl der Brotsorte sind unsere Damen linien- und gesundheitsorientierter als die Herren. Studien haben gezeigt, dass die Männer bei Gipfeli und Sandwiches deutlich häufiger zugreifen als Frauen. Man gönnt sich ja sonst nichts…
